Geschichten und das Schreiben prägen ihr Leben. Deshalb habe ich Dr. Tina Lauer zum Interview eingeladen.
Denn die Schreibcoach, Ghostwriterin und Autorin ist eine Inspiration für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihr Buch schreiben und veröffentlichen wollen. Und natürlich auch für Autoren anderer Genres.
In unserem Gespräch nimmt sie uns mit in ihre verschiedenen Tätigkeitsfelder.
Lass Dich ebenfalls inspirieren.
Liebe Tina, ich freue mich, dass wir beide heute ein wenig über die Welt der Bücher und des Schreibens plaudern. Du bist Autorin, Ghostwriterin und Schreibcoach. Nimmst Du meine Leser hier mit auf die Reise? Wie bist Du dazu gekommen, das Schreiben zum Beruf zu machen?
Herzlichen Dank für die Einladung, liebe Isabelle.
Tatsächlich begann meine Reise schon in der Grundschule. Seit meiner Kindheit liebe ich es, zu reisen und tief in fremde Orte und Kulturen einzutauchen. Doch natürlich ist das nicht immer möglich. Und immer dann, wenn mir das kleine Dorf im Schwarzwald zu klein wurde oder wenn ich mich unverstanden fühlte, träumte ich mich in andere Welten. Das Schreiben war wie ein Tor, durch das ich jederzeit hindurchgehen und etwas erleben konnte.
Das ist bis heute so. Damals hackte ich meine Geschichten in die Schreibmaschine meiner Mutter – heute in meinen Laptop. Obwohl ich mein Leben lang Prosa, wissenschaftliche und redaktionelle Artikel und Bücher verfasst und veröffentlicht habe, wagte ich lange nicht, mich „Autorin“ oder gar „Schriftstellerin“ zu nennen.
Das kam erst 2020, als ich endlich meiner Berufung folgte und mich mit dem Schreiben selbstständig machte.
Neben meinen eigenen Kurzgeschichten und Romanen verfasse ich seitdem auch populärwissenschaftliche Sachbücher und Ratgeber als Ghostwriterin.
Als Schreibcoach begleite ich seit 2020 Autorinnen und Autoren beim Schreiben ihrer Bücher. Ganz besonders freue ich mich darüber, wenn ich Menschen, die mich eigentlich als Ghostwriterin angefragt haben, dazu motivieren kann, selbst zu schreiben. Denn Schreiben ist zu einem großen Teil Handwerk, und man kann es lernen – wenn man will.😊
Warum ist es Deiner Meinung nach so interessant, speziell für Unternehmerinnen und Unternehmer, ein Buch zu veröffentlichen? Was ist Deine eigene Erfahrung und auch die Deiner Kundinnen und Kunden?
Witzigerweise treffe ich immer wieder Unternehmer, die mit dem Gedanken spielen, doch noch zu promovieren. Dann rate ich ihnen zwar nicht davon ab, aber ich gebe ihnen einige Gedanken mit auf den Weg – vor allem die Überlegung, ob sie nicht lieber ein Buch schreiben wollen.
Denn klar, mein Doktortitel bringt mir Vorteile. Ich werde respektvoller behandelt und sogar dafür bewundert – auch wenn das nicht fair ist und ich es teilweise verstörend finde.
Auch wenn meine Forschung einige wichtige Erkenntnisse für die Religions- und Migrationsforschung gebracht hat, die sich auf Gesetzgebungsverfahren ausgewirkt haben, würde ich meine Dissertation mit dem Wissen von heute nicht wieder schreiben.
Denn es war ein Marathon und ein unglaublicher Kraftakt!
Stattdessen würde ich ein „Expertenbuch“ schreiben:
Denn ein Sachbuch oder Ratgeber ist viel schneller verfasst. Man ist ja bereits Experte oder Expertin auf dem entsprechenden Gebiet und muss sich die Methode nicht erst durch umfangreiche Forschung erarbeiten.
Die Veröffentlichung eines Sachbuches oder Ratgebers hat viele Vorteile:
- Unternehmer haben dadurch die Möglichkeit, tiefe Einblicke in ihre Arbeitsweise und ihre Methoden zu bieten. Aber auch in ihre Persönlichkeit. Denn schließlich ist es heutzutage nicht nur wichtig, sich gut zu positionieren, sondern auch Vertrauen aufzubauen. Das gelingt, wenn die Autoren nicht nur fachlich ihr Thema in einem Buch aufbereiten, sondern auch etwas von sich selbst teilen. Methoden aus dem Storytelling können dabei helfen.
- Das Buch kann dann als Akquise-Werkzeug für das eigene Business fungieren.
- Die Expertise wird untermauert.
- Mit etwas Glück kann die Autorin/der Autor sogar passives Einkommen aus dem Buch ziehen.
In welcher Situation kommen Deine Kunden auf Dich zu, wenn sie sich für das Ghostwriting interessieren? Und welche Aufgaben genau beinhaltet ein Ghostwriting?
Menschen, die mich als Ghostwriterin anfragen, haben in den meisten Fällen entweder wenig Zeit, ihr Buch selbst zu schreiben, oder es fehlt ihnen an der nötigen Schreiberfahrung oder dem Willen, selbst zu schreiben. Dabei ist Ghostwriting ein ziemlich weites Feld. Es gibt Ghostwriter, denen wirft man einfach ein Thema zu, und sie liefern es dann nach dem vereinbarten Zeitraum fertig ab.
Bei mir läuft das anders. Damit ich als Ghost das Buch schreiben kann, muss mich das Thema packen, und ich muss spüren, dass die Autorinnen und Autoren mit ganzem Herzen hinter diesem Buchprojekt stehen. Wenn ich im Erstgespräch (oder während der Erarbeitung des Probekapitels) feststelle, dass wir nicht zueinander passen oder ich die Werte der Person nicht teile, schreibe ich das Buch nicht. Denn ein intensiver Austausch zu den einzelnen Kapiteln ist mir wichtig.
Ich gehöre nicht zu den Ghostwritern, denen man einfach ein Thema hinwirft und mich dann erst wieder spricht, wenn das Buch fertig ist. Denn um den einzigartigen Sprach- und Schreibstil – die „Schreibstimme“ – aufzugreifen und glaubhaft in die Worte der betreffenden Person zu fassen, brauche ich den Austausch mit ihr.
Was macht Dir an der Tätigkeit des Ghostwritings besonders viel Freude?
Als promovierte Geisteswissenschaftlerin bin ich es gewohnt, mich in kürzester Zeit in ein fachfremdes Thema einzuarbeiten. Darin besteht für mich auch der Reiz am Ghostwriting: Ich darf über Themen schreiben, die ich als Autorin sonst nie anpacken würde. Durch den intensiven Austausch mit den Autoren, fühlt es sich manchmal so an, als würde ich ganz nebenbei sogar „Gratis-Coachings“ oder Seminare bei diesen Expertinnen und Experten erhalten.
Bestimmt bist Du es schon öfter gefragt worden, aber mir – und vielleicht auch dem ein oder anderen Leser – drängt sich die Frage förmlich auf: Macht es Dir nichts aus, wenn Dein Name als Autorin eines Buches für einen Kunden nirgendwo erscheint? Oder gibt es doch auch andere Fälle, in denen Du als Autorin genannt wirst?
(lacht) Diese Frage höre ich öfter. Tatsächlich macht es mir nichts aus. Es ist eine legale Dienstleistung, die mit einem entsprechenden Honorar abgegolten wird. Und schließlich schreibe ich ja nicht über meine Themen, sondern im Namen der jeweiligen Expertinnen und Experten. Es gibt aber auch Fälle, in denen ich als Co-Autorin genannt werde oder in denen meine Mitwirkung im Impressum oder im Fließtext erwähnt wird.
Gibt es einen Mythos über das Ghostwriting, mit dem Du hier gern aufräumen würdest?
Ja. Viele Menschen glauben, Ghostwriting sei illegal. Witzigerweise habe ich auch lange geglaubt, dass das Verfassen wissenschaftlicher Texte im Namen eines anderen Autors gegen das Gesetz verstoße. Stimmt aber nicht. Trotzdem schreibe ich als Ghostwriterin nur populärwissenschaftliche Bücher, denn ich finde es zwar legitim, wenn Menschen sich bei ihren Texten Unterstützung suchen und andere für das Verfassen beauftragen. Aber den Weg zur Promotion habe ich mir hart erarbeiten müssen, und dazu gehörte auch der Schreibprozess. Hier eine Abkürzung zu nehmen, finde ich anderen Promovierenden gegenüber unethisch. Aber es gibt sicherlich jede Menge Kolleginnen und Kollegen, die das anders sehen.
Nun hilfst Du ja auch Unternehmerinnen und Unternehmern, die ihr Buch selbst schreiben möchten, dann aber aus verschiedenen Gründen während des Schreibprozesses ins Stocken geraten. Was sind typische Situationen, in denen Du als Schreibcoach ins Spiel kommst? In welchen Fällen kannst Du besonders gut helfen?
Ein Buch zu schreiben, ist eine lange Reise. Wie auf fast jeder Reise können auch beim Schreiben Hindernisse auftauchen.
Ich vergleiche das gern mit meiner langen Forschungsreise 2010 durch Indien. Da lief eigentlich kaum etwas wie geplant. Einmal hatte unser Bus mitten im Himalaya eine Reifenpanne, ein anderes Mal nahm mich eine Lebensmittelvergiftung als Geisel, und ich landete im Krankenhaus. Obwohl ich viel unbeschreiblich Schönes erlebte, war ich manchmal auch so genervt von dem Land und meinem Projekt, dass ich am liebsten alles hingeschmissen hätte.
An vielen Stellen hätte ich mir damals jemanden gewünscht, der mich an die Hand nimmt und mir die nächsten Schritte zeigt. Jemanden, den ich fragen kann, wenn ich nicht weiterkomme, der mir zeigt, wie die Dinge hier laufen, und der mir Mut macht, weiter meinen Weg zu gehen und mich nicht beirren zu lassen.
Genau das mache ich als Schreibcoach.
Kannst Du uns Deine Arbeitsweise als Schreibcoach ganz praktisch näherbringen? Wie arbeitest Du? Nutzt Du bestimmte Methoden? Hast Du auch spezielle weiterführende Angebote rund ums Schreiben?
Mein Schreibcoaching ist recht umfangreich und deshalb vielmehr eine Art Autorencoaching.
Das heißt, ich unterstütze Autorinnen und Autoren, die bei ihrem Buch nicht weiterkommen. Die Gründe für die „Schreibprobleme“ sind vielfältiger Art. Manchmal stehen uns Selbstzweifel im Weg, manchmal verstaubte Glaubenssätze. Manche sind auf der Suche nach ihrem Schreibstil. Manche haben gar keine Schreibhemmungen, kommen aber mit ihrer Charakterentwicklung, ihrem Kapitelaufbau oder Buchkonzept nicht weiter. Manchmal kommt alles zusammen.
Ziel meines Schreibcoachings ist es, die Schreibenden nachhaltig weiterzubringen. Ich möchte ihre Ressourcen aktivieren und dabei helfen, selbst (wieder) zufriedener mit ihrem Schreiben zu sein und besser zu schreiben.
Wenn es zum Beispiel um Schreibblockaden geht, reichen manchmal schon kreative Methoden oder kleinere Tipps. Andere Blockaden sind hartnäckiger. Manchmal liegen ihnen selbstzerstörerische Glaubenssätze zugrunde oder ein demotivierendes Erlebnis in der Kindheit. Einer tiefen Schreibblockade gehe ich gerne mit praxiserprobten Coachingtechniken aus der neurolinguistischen Programmierung (NLP) auf den Grund.
Obwohl ich schon so oft erlebt habe, dass die Methoden Unglaubliches bewirken, bin ich jedes Mal wieder fasziniert und begeistert. Ich habe NLP übrigens bei Jenison Thomkins in Köln gelernt und bilde mich dort kontinuierlich weiter. Denn NLP ist eine sehr umfangreiche Coachingtechnik, bei der man nie auslernt.
So unterschiedlich, wie die Bedarfe an das Schreibcoaching sind, so unterschiedlich sind auch meine Angebote.
Mein „Rundum-Sorglos-Paket“ für Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihr Buch selbst schreiben möchten, ist die „Buch-Express-Akademie“.
Ich biete darin nicht nur 1:1-Coachings zu Kapitelaufbau, Schreibstil, Schreibflow, Schreibtechniken und Veröffentlichung, sondern biete eine umfangreiche Online-Bibliothek, Gruppencoachings, Textfeedback und die Möglichkeit, mir jederzeit Fragen zu stellen! Hier gibt es weitere Infos: https://tinalauer.com/de/kurse/der-buchexpress/.
Mit welchen (angehenden) Autoren oder Auftraggebern arbeitest Du am liebsten zusammen? Wie sieht Deine Wunschkundin oder Dein Wunschkunde aus?
Das ist leicht: Es sind Menschen, die etwas in der Welt zum Positiven verändern möchten. Menschen, deren Geschichte der Welt noch fehlt.
Nun veröffentlichst Du ja auch Bücher unter eigenem Namen. Welches Genre ist Dir besonders ans Herz gewachsen?
Am liebsten schreibe ich anspruchsvolle Belletristik. Geschichten, die alles andere als vorhersehbar sind. Geschichten, die charaktergetrieben sind und Menschen tief in die Gedankenwelt der Protagonistin mitnehmen. Aber ich schreibe auch gerne Sach- und Kinderbücher. Demnächst erscheint ein Vorlesebuch mit Gute-Nacht-Geschichten über den Elefanten „Moki“, eine sympathische Figur, die der Grafiker und Illustrator Anatol Schulz ins Leben gerufen hat und gleichzeitig die Illustrationen beisteuert. Das hat sehr viel Spaß gemacht!
An welchem eigenen Buchprojekt arbeitest Du aktuell? Magst Du uns dazu schon etwas verraten?
Neben drei spannenden Ghost-Projekten arbeite ich aktuell an einem Storytelling-Ratgeber (gemeinsam mit Florence Neumann) und an zwei Romanen.
Im ersten Romanprojekt geht es um eine Frau, die aufgrund gesundheitlicher Umstände überwiegend nachts lebt. Sie hat dadurch merkwürdige Gewohnheiten angenommen. Als sie eines Tages auf den strahlenden Musiker Joshua trifft und mit ihm ein Spiel beginnt, gerät ihr Leben mächtig ins Wanken. Das Buch handelt von Selbstliebe und Körperakzeptanz und ist eine Ode an das Leben.
Gleichzeitig schreibe ich an einem historischen Roman, der weitestgehend in Tibet spielt, aber auch in der Schweiz und in Deutschland. Im Zentrum stehen eine tibetische Mutter und deren Tochter und der Versuch, die dramatische Geschichte um die Besatzung Tibets, die CIA-Vergangenheit der Mutter und die Zerrissenheit zwischen Sehnsucht und Pflichtgefühl zu Tibet mit dem Leben und der Liebe zu vereinbaren. Das Buch ist eine große Herausforderung für mich. Nicht nur, weil ich als promovierte Tibetologin fast ein Jahrzehnt wissenschaftliche Arbeit mit Tibet verbinde und auf zahlreiche Interviews und Studien zurückgreifen kann. Sondern, weil ich mich seit Beginn meines Studiums sowohl politisch als auch auf andere Arten und Weisen für Tibet und die Tibeterinnen und Tibeter eingesetzt habe.
Was machst Du, wenn Du keine Bücher schreibst oder Deine Kunden bei ihren Buchprojekten begleitest? Welche Interessen hast Du über das Bücherschreiben und -lesen hinaus und wie verbringst Du Deine Freizeit?
Neben dem Schreiben habe ich zwei weitere große Leidenschaften: die Musik und das Reisen/mein Interesse für andere Länder, Menschen und Kulturen.
Ohne Musik könnte ich nicht leben – ganz ehrlich! Seit meiner Kindheit spiele ich Geige, später kamen Gesang und Cello dazu. Ich habe in Musicals, Big Bands, Pop- und Jazzbands, in Kirchen und auf Hochzeiten gesungen und spiele seit dem 13. Lebensjahr in Sinfonieorchestern – bis heute. Aber ich höre auch ständig Musik: Sie begleitet mich sogar beim Schreiben. (Tipp am Rande: Besonders eignet sich instrumentale (!) Filmmusik von Philip Glass, Rachel Portman oder John Williams.)
Andere Länder faszinieren mich seit meiner Kindheit. Geschichten über Entdecker, andere Kulturen und auch eigene Reisen inspirierten mich fürs Schreiben und tun es auch heute noch. Ich habe viel Zeit allein im Ausland verbracht – sowohl in Indien als auch in Südamerika, Kanada und Kenia. Mein Interesse für Tibet entstand aus dem Mythos um das sagenumwobene Land und das Schicksal der Menschen. Durch mein politisches Engagement und die Konsequenzen, die sich daraus für Visa-Anträge nach dem von China besetzten Tibet ergeben, bin ich aber bis heute nicht dorthin gekommen.
Wenn hier nun jemand mitliest, der auf der Suche nach einer Ghostwriterin oder einer Schreibcoach ist: Wie findet man Dich (und auch Deine Bücher) und auf welchem Weg darf man Dich kontaktieren?
Am einfachsten ist es, mir eine E-Mail zu schreiben (info@tinalauer.com) oder direkt einen Termin für ein unverbindliches, kostenloses Gespräch bei mir über meinen Calendly-Kalender zu buchen (https://calendly.com/wortsternchen/30-minutiges-kennenlern-gesprach). Denn egal, um welche Frage und welches Problem es sich handelt, ich finde es immer wichtig, erst einmal unverbindlich darüber zu sprechen und herauszufinden, ob ich dir dabei helfen kann und ob wir uns gut verstehen.
Weitere Informationen über mich und meine Angebote findest Du auf meiner Website: tinalauer.com.
Liebe Tina, ganz herzlichen Dank für Deine Zeit und Deinen Einblick in Deine Welt des Schreibens! Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg für all Deine Vorhaben und freue mich außerdem sehr auf den weiteren kollegialen Austausch mit Dir.
Sehr gerne, liebe Isabelle. Es war mir ein Vergnügen! Herzlichen Dank für die Einladung und das Gespräch.
Mehr von Tina hörst Du auf ihrem Podcast „Schreib doch, was du willst!“. Darin dreht sich alles ums Schreiben und vor allem um die Freude am Schreiben. Sie gibt dir handfeste Tipps und Inspiration, damit du mit Leichtigkeit schreiben lernst.
Zwischendrin gibt’s auch mal eine Meditation für deinen Schreibflow, Übungen aus dem Kreativen Schreiben und inspirierende Interviewgäste. (In Folge 10 gibt es übrigens auch Informationen zum Lektorat von mir.😉)
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